Fertiggaragen sind eine gute Alternative für ein Zweitauto
Fertiggaragen kommen erst dann zum Einsatz, wenn ein Zweitwagen in der Familie angeschafft wird. Gerade beim Hausbau denken wenige Eigenheimbesitzer daran, dass vielleicht der Ehepartner eine Arbeit antreten wird, oder dass einfach ein Zweitwagen aus irgendeinem anderen Grund nötig sein wird. Die meisten Häuser werden daher mit nur einer Garage gebaut.
Schnell kommt später die Überlegung, Fertiggaragen im Internet zu suchen, weil ein Zweitwagen gekauft werden musste. Dieser soll natürlich auch nicht den Winter über im Freien stehen. Wenn es der Platz und die Bauvorschriften erlauben, ist meist eine Fertiggarage die einzige Alternative, das Fahrzeug zu schützen. Sicher kommen Fertiggaragen nicht für jedes Grundstück in Frage. Gerade bei einem Grund und Boden, der in der Stadt liegt, auf dem schon das eigene Haus mit Garage steht, haben Fertiggaragen oft keinen Platz mehr daneben.
Um dann als Alternative zu den Fertiggaragen eine Lösung zu finden, bieten sich Carports an, die man ruhig vor die Garage stellen könnte. Das Auto ist auch hier geschützt und man muss nur mit einem Auto durch den Carport durchfahren und dann in der Garage parken. Schon hat dahinter der Zweitwagen – oder eben das Auto, welches als erstes am nächsten Morgen wegfährt – Platz und ist doch relativ gut vor Wind und Wetter geschützt.
Um ein Fahrzeug neben den Fertiggaragen auch noch anderweitig zu schützen, gibt es zahlreiche Faltgaragen, die über das Auto gezogen werden. Dies spart zwar das lästige Scheibenenteisen im Winter, sieht aber nicht so gut aus wie eine Fertiggarage oder ein Carport.
Günstige Fertiggaragen gibt es im Internet bei zahlreichen Händlern, die sich auf dieses Geschäft spezialisiert haben. Fertiggaragen und Carports sind hier die meist gesuchten Abstellmöglichkeiten für Autos und – man glaubt es nicht – sogar für Motorräder oder Gartengeräte.